Und dazu Psychologie:
Wie es zum Psychologie-Studium kam
Wie es zum Psychologie-Studium kam
Und dazu Psychologie:
Wie es zum Psychologie-Studium kam
Wie es zum Psychologie-Studium kam
Wenn ich zurückblicke, so stelle ich fest, dass ich im Grunde nicht ganz anders bin, als ich 17-18 Jahre alt war. Damals wusste ich schon, was ich wollte – irgendwie Menschen zu einem besseren Glück, zu einem besseren Leben zu verhelfen. Nur wusste ich natürlich noch nicht, was genau ich tun… oder wie ich es schaffen würde
Und ich wusste auch, was ich wissen wollte – ok, vielleicht war es damals eher das, was ich eher nicht wollte oder mochte (die harten Naturwissenschaften, alles was zu „präzise“, genau und eng an den Naturgesetze warn). Das sieht man bei meiner engeren Studien-Wahl nach dem Abi: Jura, Lehramt, Englisch, Psychologie.
Und wenn ich zurückblicke, kam es dann auch so, wenn auch nicht in derselben Form. So bin ich Jurist und Dozent an der Uni geworden, so lernte ich partout Englisch … und einige weitere Sprachen dazu. Jetzt ist nun… die Psychologie dran.
Warum jetzt die Psychologie?
Es musste sein. Denn ich habe mit Menschen zu tun (mit einzelnen Menschen, mit Familien, mit Unternehmen, mit Studenten…). Es ist gut, dass man das, was man intuitiv weiß (oder glaubt zu wissen), mit fundiertem Fachwissen ergänzt und erweitert, und dieses Wissen dann als Dozent weitergibt.
Klar ist studieren in der „Rush-hour des Lebens“ ein Fach für sich. Wurde ich mit 20 Jahren von Papa und Mama umsorgt, so dass ich nur lernen musste, so muss ich nun selber meine Kinder umsorgen, und dazu noch was für das Studium lernen.
Ein Bachelor-Studium meistern mit Familie und Beruf
Unter den Bedingungen steht außer Frage: Der Abschied von einem Bachelor in 6 Semestern
Aber ich komme gut voran. Denn alles, was an Zeit fehlt, wird dadurch ausgeglichen,
- dass ich nun genau weiß, warum ich studiere, und wofür ich das wirklich brauche – insofern versuche ich, Inhalte (von Referaten, Essays, Hausarbeiten, etc.) an das anzupassen, was ich für meine Arbeit, für meine Lehre, und für meine Forschung benötige (meistens: Kinderschutz, Kinderentwicklung, Rolle von Familien, Störungen im Konfliktfall, Verbindungen zwischen Recht und Psychologie);
- dass ich in der Lage bin, Kontexte und Zusammenhänge besser zu verstehen, Situationen aus mehreren Perspektiven zu beleuchten;
- dass ich einen eigenen Weg mit mehr Wissen und einer klareren Zielsetzung pflastern kann (z.B. welches Wissen/ welche Themen muss ich mir noch aneignen, um gewisse Situationen bei Familiengerichten besser zu verstehen; welche Rolle soll meine Bachelorarbeit auf diesem Weg spielen; etc.?)
Insofern habe ich vor, in diesem Blog unter anderem zu diesen Aspekten zu berichten.
Ich hoffe, das finden Sie so lehrreich, spannend und interessant, wie ich das Studium der Psychologie.
Herzliche Grüße
Jorge Guerra González
Wenn ich zurückblicke, so stelle ich fest, dass ich im Grunde nicht ganz anders bin, als ich 17-18 Jahre alt war. Damals wusste ich schon, was ich wollte – irgendwie Menschen zu einem besseren Glück, zu einem besseren Leben zu verhelfen. Nur wusste ich natürlich noch nicht, was genau ich tun… oder wie ich es schaffen würde
Und ich wusste auch, was ich wissen wollte – ok, vielleicht war es damals eher das, was ich eher nicht wollte oder mochte (die harten Naturwissenschaften, alles was zu „präzise“, genau und eng an den Naturgesetze warn). Das sieht man bei meiner engeren Studien-Wahl nach dem Abi: Jura, Lehramt, Englisch, Psychologie.
Und wenn ich zurückblicke, kam es dann auch so, wenn auch nicht in derselben Form. So bin ich Jurist und Dozent an der Uni geworden, so lernte ich partout Englisch … und einige weitere Sprachen dazu. Jetzt ist nun… die Psychologie dran.
Warum jetzt die Psychologie?
Es musste sein. Denn ich habe mit Menschen zu tun (mit einzelnen Menschen, mit Familien, mit Unternehmen, mit Studenten…). Es ist gut, dass man das, was man intuitiv weiß (oder glaubt zu wissen), mit fundiertem Fachwissen ergänzt und erweitert, und dieses Wissen dann als Dozent weitergibt.
Klar ist studieren in der „Rush-hour des Lebens“ ein Fach für sich. Wurde ich mit 20 Jahren von Papa und Mama umsorgt, so dass ich nur lernen musste, so muss ich nun selber meine Kinder umsorgen, und dazu noch was für das Studium lernen.
Ein Bachelor-Studium meistern mit Familie und Beruf
Unter den Bedingungen steht außer Frage: Der Abschied von einem Bachelor in 6 Semestern
Aber ich komme gut voran. Denn alles, was an Zeit fehlt, wird dadurch ausgeglichen,
- dass ich nun genau weiß, warum ich studiere, und wofür ich das wirklich brauche – insofern versuche ich, Inhalte (von Referaten, Essays, Hausarbeiten, etc.) an das anzupassen, was ich für meine Arbeit, für meine Lehre, und für meine Forschung benötige (meistens: Kinderschutz, Kinderentwicklung, Rolle von Familien, Störungen im Konfliktfall, Verbindungen zwischen Recht und Psychologie);
- dass ich in der Lage bin, Kontexte und Zusammenhänge besser zu verstehen, Situationen aus mehreren Perspektiven zu beleuchten;
- dass ich einen eigenen Weg mit mehr Wissen und einer klareren Zielsetzung pflastern kann (z.B. welches Wissen/ welche Themen muss ich mir noch aneignen, um gewisse Situationen bei Familiengerichten besser zu verstehen; welche Rolle soll meine Bachelorarbeit auf diesem Weg spielen; etc.?)
Insofern habe ich vor, in diesem Blog unter anderem zu diesen Aspekten zu berichten.
Ich hoffe, das finden Sie so lehrreich, spannend und interessant, wie ich das Studium der Psychologie.
Herzliche Grüße
Jorge Guerra González
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