Mediation
in Hamburg und Lüneburg
in Hamburg und Lüneburg
für Familien
in den Sprachen Deutsch, Español, English, Français
in den Sprachen Deutsch, Español, English, Français
Mediation in Hamburg und Lüneburg
für Familien in den Sprachen Deutsch, Español, English, Français
Was ist eine Mediation?
Ich begleite Sie zu Ihrer Konfliktlösung
Konflikte sind Teil unseres alltäglichen Lebens.
Doch was, wenn einer so eingefahren ist,
dass er unlösbar erscheint?
Dann ist eine Mediation sinnvoll, um den Konflikt
mit Unterstützung von Außen vollständig zu lösen.
Gerne begleite ich Sie
in einer Mediation in Hamburg
und Lüneburgin den Sprachen
Deutsch, Español, English, Français.
Kontaktieren Sie mich hier:
Ich begleite Sie zu Ihrer Konfliktlösung
Konflikte sind Teil unseres alltäglichen Lebens. Doch was, wenn einer so eingefahren ist, dass er unlösbar erscheint?
Dann ist eine Mediation sinnvoll, um den Konflikt mit Unterstützung von Außen vollständig zu lösen.
Gerne begleite ich Sie in einer Mediation in Hamburg und Lüneburg in den Sprachen Deutsch, Español, English, Français.
Kontaktieren Sie mich hier:
Was ist eine Mediation?
Die Mediation als gemeinsame Reise zur Konfliktlösung
Die Mediation als gemeinsame Reise zur Konfliktlösung
Durch meine Ausbildung zum Mediator und die vielen durchgeführten Mediationen wurde mir klar, dass eine Mediation mit einer begleiteten Reise vergleichbar ist. Am Ende wollen die Beteiligten in Begleitung eines Mediators ihren Konflikt beilegen.
Die Beilegung des Konfliktes ist das Ziel der Reise. Meine Erfahrung ist, dass dieses Ziel nicht unmittelbar durch eine Vereinbarung am Ende der Mediation erreicht wird, sondern in Wirklichkeit etwas früher – nämlich, wenn die Medianten von den früheren, seelischen Belastungen und Verletzungen in ihrer Beziehung befreit werden.
Das passiert, wenn die oft tiefgelegenen und vergessenen Verletzungen offen gelegt werden. Außerdem sollten sie vom jeweils anderen anerkannt und mit ehrlicher Reue begegnet werden. Entstehende Offenheit, Anerkennung und ehrliche Reue müssen auf Gegenseitigkeit beruhen, dann kann Frieden entstehen. Gelingt diese Situation, so gelingt auch die Mediation. Denn dann ändert sich die Stimmung rasant. Aus Schwere wird Leichtigkeit. Aus dem Ärger wird Begeisterung. Dann fließen Lösungsvorschläge durch die Beteiligten und eine Vereinbarung ist da ein leichtes Spiel. Es ist quasi ein Nebenprodukt dieser positiven Stimmung. Schlussendlich wird das Vereinbarte eine dauerhafte Wirkung haben.
So könnte man sagen, dass eine Mediation eine begleitete Reise zu den alten Verletzungen der Konfliktbeteiligten ist. Da müssen alle hin, da müssen alle durch. Kein externer ohne internen Frieden, keine externe ohne interne Ruhe. Diese Reise ist nicht einfach, das kann man sich vorstellen. Denn das Ziel liegt häufig tief „unter der Eisbergspitze“. Nicht selten befindet sie es sich jenseits des Bewusstseins der Beteiligten, zumindest am Anfang.
Für diese Reise brauchen Sie und alle Konfliktbeteiligten nur drei Sachen, damit der Hafen des Friedens erreicht werden kann:
- Zunächst die aufrichtige Bereitschaft, den Konflikt beizulegen;
- Dann Geduld – denn der Kern des Problems wird sicherlich nicht in unmittelbarer Reichweite sein; und damit verbunden…
- Zeit: Sitzungen sollten mit ein wenig „Zeit-Puffer“ eingeplant werden, damit Sitzungen – die sehr emotional sein können – nicht unterbrochen werden; auch Zeit zwischen den Sitzungen, damit die Gespräche „wirken“ können.
Für den Rest sorge ich 🙂
Durch meine Ausbildung zum Mediator und die vielen durchgeführten Mediationen wurde mir klar, dass eine Mediation mit einer begleiteten Reise vergleichbar ist. Am Ende wollen die Beteiligten in Begleitung eines Mediators ihren Konflikt beilegen.
Die Beilegung des Konfliktes ist das Ziel der Reise. Meine Erfahrung ist, dass dieses Ziel nicht unmittelbar durch eine Vereinbarung am Ende der Mediation erreicht wird, sondern in Wirklichkeit etwas früher – nämlich, wenn die Medianten von den früheren, seelischen Belastungen und Verletzungen in ihrer Beziehung befreit werden.
Das passiert, wenn die oft tiefgelegenen und vergessenen Verletzungen offen gelegt werden. Außerdem sollten sie vom jeweils anderen anerkannt und mit ehrlicher Reue begegnet werden. Entstehende Offenheit, Anerkennung und ehrliche Reue müssen auf Gegenseitigkeit beruhen, dann kann Frieden entstehen. Gelingt diese Situation, so gelingt auch die Mediation. Denn dann ändert sich die Stimmung rasant. Aus Schwere wird Leichtigkeit. Aus dem Ärger wird Begeisterung. Dann fließen Lösungsvorschläge durch die Beteiligten und eine Vereinbarung ist da ein leichtes Spiel. Es ist quasi ein Nebenprodukt dieser positiven Stimmung. Schlussendlich wird das Vereinbarte eine dauerhafte Wirkung haben.
So könnte man sagen, dass eine Mediation eine begleitete Reise zu den alten Verletzungen der Konfliktbeteiligten ist. Da müssen alle hin, da müssen alle durch. Kein externer ohne internen Frieden, keine externe ohne interne Ruhe. Diese Reise ist nicht einfach, das kann man sich vorstellen. Denn das Ziel liegt häufig tief „unter der Eisbergspitze“, nicht selten jenseits des Bewusstseins der Beteiligten, zumindest am Anfang.
Für diese Reise brauchen Sie, brauchen alle Konfliktbeteiligten nur drei Sachen, damit der Hafen des Friedens erreicht werden kann:
- Zunächst die aufrichtige Bereitschaft, den Konflikt beizulegen;
- Dann Geduld – denn der Kern des Problems wird sicherlich nicht in unmittelbarer Reichweite sein; und damit verbunden…
- Zeit: Sitzungen mit ein wenig „Zeit-Puffer“ einplanen, damit nicht Wichtiges bei den Sitzungen – die sehr emotional sein können – unterbrochen werden; auch Zeit zwischen den Sitzungen, damit die Gespräche „wirken“ können.
Für den Rest sorge ich 🙂
Häufige Fragen zur Mediation
Häufige Fragen zur Mediation
„Das Glück findet sich nicht am Gipfel, sondern in uns.
Wenn wir ganz wir selbst sind“
Reinhold Messner