Liebe Freundinnen, liebe Freunde,
meine Studie ist nun online. Schaut gerne rein!
https://www.leuphana.de/institute/insugo/energie-und-umweltrecht/schriftenreihe-nachhaltigkeit-recht.html
Dis Studie lässt einige Fragen offen, aber liefert viele – aus meiner Sicht – wertvolle Indizien.
Sie belegt, dass Entfremdungskinder ein schwierigeres Erwachsenleben haben (werden) als alle andere Kinder – selbst als „normale“ Trennungskinder.
Sie zeigt, das die Exposition der Kinder zum Elternkonflikt ganz viele von diesen negativen Auswirkungen erklärt – so dass die Unterschiede zwischen Trennungs- und Nichttrennungskinder verschwinden würde.
Sie erklärt aber nicht vollständig die Auswirkung auf die Entfremdungskinder –
(wo die Konfliktexposition am höchsten ist). Möglicherweise spielen da Aspekte des Bindungsabbruchs eine Rolle.
Dabei, klar, können wir was tun, dass sich unsere Kinder gesund, zufrieden, stabil oder resilient als Erwachsen sind.
Die Schlüssel sind bekannt: Zuwendung, Bindung, Konfliktschutz, Kontakt mit Bezugspersonen.
Sie zeigt eine unerwartete Ambivalenz uns Professionellen gegenüber (wir spielen keine nennenswerte Rolle beim Wohlbefinden
oder bei der Gesundheit der Kinder, wenn sie erwachsen werden) dafür werden wir (dramatisch) negativ wahrgenommen.
Daher habe ich ein neues Forschungsprojekt mit meinen Studis letztes Semester gestartet, die Ergebnisse werden vorgelegt.
Sie kommen mir bislang sehr interessant und differenziert vor.
Die Studie zeigt einen intergenerationalen Effekt Also… unser Wohlbefinden, unsere Gesunheit… hängen davon ab,
was unseren Eltern in ihrem Elternhaus erlebt haben. Und dies selbst bei Enfremdungskindern, wo man an sich zumindest
keinen direkten Einfluss auf die erlebten Entfremdungserfahrungen hat.
Der Appell gilt uns allen: lass uns lernen, mit Konflikten konstruktiv und respektvoll umzugehen; lass uns nach Wegen suchen,
außerfamiliären Konflikte unterstützend und ressourcenorientiert zu lösen, sie auf keinen Fall eskalieren lassen.
Enhorabuena por tu trabajo
Te dejo un artículo que te interesará seguro.
https://confilegal.com/20230716-la-fatidica-edad-de-los-12-anos-en-los-procesos-de-familia/
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Piroska Ladner, und ich bin Mutter von drei Kindern. Seit drei Jahren führe ich einen schwierigen Kampf um das Wohl meiner Kinder und meine eigenen Rechte gegen meine beiden Ex-Ehemänner. Die Scheidungen waren unumgänglich, da ich sowohl physischer als auch psychischer Gewalt ausgesetzt war. Seit dem tragischen Verlust eines engen Freundes haben meine Ex-Partner ihre Angriffe auf mich intensiviert, indem sie meine Kinder durch Manipulation und Lügen zu sich locken. Beide zeigen narzisstische Verhaltensweisen.
Die gesetzlichen Regelungen, die ein 50-50% Sorgerecht und die Entscheidungsfreiheit eines 12-jährigen Kindes vorsehen, erschweren meinen Kampf, meine Kinder zu schützen, enorm. Hinzu kommt, dass ich als Mutter 15 Jahre lang ohne feste Anstellung und ohne finanzielle Rücklagen war. Nach den Scheidungen verzichtete ich auf Unterhaltszahlungen und trat ohne nennenswerte finanzielle Mittel oder gar mit Schulden aus den Ehen heraus, da mir vor allem an einem friedlichen Neuanfang gelegen war. Nun stehe ich vor Gericht, in Österreich und in der Schweiz auch, und paradoxerweise fordern meine Ex-Männer Unterhaltszahlungen von mir, obwohl einer von ihnen deutlich mehr verdient als ich.
Seit Beginn dieser Auseinandersetzungen werde ich erniedrigt, diskriminiert und schikaniert – durch die Gesetze, meine Ex-Männer und die Behörden. Früher galt ich als ideale Mutter, doch seit drei Jahren werde ich als das Gegenteil dargestellt.
Interessanterweise mussten meine Ex-Männer nie um das Recht kämpfen, ihre Kinder zu sehen, oder gegen mich vorgehen, um Unterhaltszahlungen zu erhalten. Ich habe stets versucht, den Frieden zu wahren und das Wohl meiner Kinder in den Vordergrund zu stellen. Solange es ihren Vätern gut ging, ging es auch den Kindern gut. Jetzt aber muss ich als Mutter kämpfen – für meine Kinder, die in jedem normalen und menschlichen Land bei ihrer Mutter sein sollten.
Ist es gerecht, dass ich mich wie eine „Zuchtkuh“ fühle, deren Rolle als Mutter nicht mehr geschätzt und anerkannt wird? Ist Ihnen bewusst, dass die aktuellen Gesetze nicht dem Wohl der Kinder dienen? Das 50-50% Sorgerecht gibt denen eine Chance, die während der Ehe gewalttätig waren, diese Gewalt fortzusetzen. Sind Sie sich der Tatsache bewusst, dass psychiatrische Kliniken für Jugendliche überfüllt sind? Warum? Weil die Jugendlichen verwirrt sind, da sie mit 12 Jahren, mitten im Hormonchaos, Entscheidungen treffen sollen, für die sie noch nicht reif sind. Wie soll ein Kind, das vor der Aufgabe steht, zwischen Mutter und Vater zu wählen, wissen, was richtig oder falsch ist?
Wenn von 50-50% die Rede ist, sollte dies auch wirklich 50-50% bedeuten, nicht mehr und nicht weniger.
Was denken Sie darüber? Haben Sie Ideen, wie ich gegen diese Ungerechtigkeiten vorgehen kann? Wenn ich meine Kinder nicht retten kann, dann vielleicht tausend andere.
Leider seit ich meine Geschichte auf soziale Netzwerke veröffentlicht habe, mehrere Männer und Frauen sich mit ähnliche Situationen bei mir gemolden haben.
Ich wäre Ihnen für Ihre Rückmeldung sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Piroska Ladner
Dreifache Mama, aktive Sportlerin
Und vollzeit Angestellte
Ich kann Piroska Ladner nur zustimmen. Die korrupte Gesetzeslage/Justiz und all ihre Helferlein wie Verfahrensbetreuerinnen, Gutachtermafia – alle diese Figuren tragen erst dazu bei, das diese Entfremder mit ihren permanenten Lügen und Beeinflussungen die Kinder krank machen und in diesen sogenannten Loyalitätskonflikt bringen.
Und warum haben 12 Jährige die Entscheidungsverfügung, wo sie bleiben wollen etc? Minderjährige besitzen keine Geschäftsfähigkeit bis zum 18 Lebensjahr, dürfen keine Verträge etc abschliessen, aber hier, wo es um deren Wohl geht, da können Kinder plötzlich entscheiden? Wenn ich schon als Erwachsener kaum den Durchblick habe, welcher Psychologe usw für mich gut ist, dann darf aber ein 12 Jähriger darüber entscheiden, was für ihn gut sein soll??? Wer soll diesen Mist noch wirklich glauben, der noch normal denken kann?????!!!!!
Es geht insgesamt in diesem Unrechtsystem nicht wirklich um das Kindeswohl, sondern nur darum Geld zu generieren mit ständigen Gerichtsterminen, irgendwelchen unmöglichen Gutachten, Anwälten etc etc
Die psychische Gewalt ist eine Straftat und wird weiterhin belächelt und nicht verfolgt, weil sich keiner intensiv damit befassen möchte, weil die Aufarbeitung der Vergangenheit enorm Zeit und Geduld kostet! Deswegen werden diese Manipulationen nicht aufgedeckt und sogar noch von diesen ganzen Feministinnen gedeckt und unterstützt!
Wir brauchen endlich eine Rechtsprechung die auch Recht spricht und gerecht ist!