Wissenschaft trifft Familienschmerz
Wissenschaft trifft Familienschmerz
-Wenn ich doch nur eine kleine Elfe wär
Ja dann vielleicht wär mein Herz nicht so schwer
Ich würde schauen, einfach nur sehn,
wie die Menschen durch ihr Leben gehen
wie sie lachen, weinen, lieben…
… und wie meine Lieben, da wäre ich bei ihnen geblieben.
Würde zaubern für sie fein
Entfernen auf ihrem Weg jeden Stein
Würde setzen dorthin Blumen, die lachen
Und Tiere, die sie bewachen
Ich würde sie umarmen wie der Wind
Ich denke an dich, mein geliebtes Kind.-
„Ein ganz lieben Gruß an deine StudentInnen.
Ich fühle mich oft so, wie in diesem Lied besungen und weiß genau, dass es meinem Kind definitiv genauso geht.
Es ist ein unglaublicher Schmerz, das Gefühl hilflos zu sein, nichts machen zu können, obwohl das Problem eigentlich erkannt wird.
Eure Arbeit, die von dir und deinen StudentInnen gibt mir etwas zurück, was mich dankbar macht, das Gefühl, etwas tun zu können, auch wenn man in meiner Situation nicht viel machen kann. Was hilft ist schon alleine Verstehen und Erkennen, das hält einen aufrecht, mit der Hoffnung, dass diese Arbeit in Zukunft Dinge besser werden lässt.
Ich habe mich auch sehr gefreut, dass die beiden Mädels, die mich interviewt haben, so freundlich auf mich zugekommen sind.
Vielen herzlichen Dank euch allen!“
Es gibt wenig hinzuzufügen. Dieser Schmerz, der direkt oder indirekt uns alle trifft, sollte nach Möglichkeit verhindert werden.
Die Beiträge meiner Studierenden aus den Seminaren „Vom Familienrecht zum Kinderschutzrecht – Beitrag einer eigenen Forschung zu relevanten aktuellen Fragestellungen“ (Leuphana Universität Lüneburg)
werden so schnell wie möglich aufbereitet und zur Verfügung gestellt.
Herzliche Grüße,
Jorge
-Wenn ich doch nur eine kleine Elfe wär
Ja dann vielleicht wär mein Herz nicht so schwer
Ich würde schauen, einfach nur sehn,
wie die Menschen durch ihr Leben gehen
wie sie lachen, weinen, lieben…
… und wie meine Lieben, da wäre ich bei ihnen geblieben.
Würde zaubern für sie fein
Entfernen auf ihrem Weg jeden Stein
Würde setzen dorthin Blumen, die lachen
Und Tiere, die sie bewachen
Ich würde sie umarmen wie der Wind
Ich denke an dich, mein geliebtes Kind.-
„Ein ganz lieben Gruß an deine StudentInnen.
Ich fühle mich oft so, wie in diesem Lied besungen und weiß genau, dass es meinem Kind definitiv genauso geht.
Es ist ein unglaublicher Schmerz, das Gefühl hilflos zu sein, nichts machen zu können, obwohl das Problem eigentlich erkannt wird.
Eure Arbeit, die von dir und deinen StudentInnen gibt mir etwas zurück, was mich dankbar macht, das Gefühl, etwas tun zu können, auch wenn man in meiner Situation nicht viel machen kann. Was hilft ist schon alleine Verstehen und Erkennen, das hält einen aufrecht, mit der Hoffnung, dass diese Arbeit in Zukunft Dinge besser werden lässt.
Ich habe mich auch sehr gefreut, dass die beiden Mädels, die mich interviewt haben, so freundlich auf mich zugekommen sind.
Vielen herzlichen Dank euch allen!“
Es gibt wenig hinzuzufügen. Dieser Schmerz, der direkt oder indirekt uns alle trifft, sollte nach Möglichkeit verhindert werden.
Die Beiträge meiner Studierenden aus den Seminaren „Vom Familienrecht zum Kinderschutzrecht – Beitrag einer eigenen Forschung zu relevanten aktuellen Fragestellungen“ (Leuphana Universität Lüneburg)
werden so schnell wie möglich aufbereitet und zur Verfügung gestellt.
Herzliche Grüße,
Jorge
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