Neugestaltung des sog. Familienhelfersystems:
Ein forschungsbasierter Appell für eine strukturelle Reform
Ein forschungsbasierter Appell für eine strukturelle Reform
Neugestaltung des sog. Familienhelfersystems:
Ein forschungsbasierter Appell für eine strukturelle Reform
„Neugestaltung des familienrechtlichen Unterstützungssystems –
Ergebnisse einer multiperspektivischen Analyse und einer Studie unter Fachkräften in Deutschland: Mögliche Lösungen.“
Der Beitrag basierte auf einer klaren Prämisse: Um den Kinderschutz wirksam zu verbessern, ist eine tiefgreifende strukturelle Reform des Unterstützungssystems für Familien erforderlich. Zahlreiche Studien – darunter mehrere in Zusammenarbeit mit meinen Studierenden – sowie umfangreiche berufliche und wissenschaftliche Erfahrungen zeigen, dass schrittweise Anpassungen nicht mehr ausreichen. Es bedarf eines systemischen Wandels – eines grundlegend neuen Ansatzes, der der Komplexität familiärer Dynamiken und den tatsächlichen Bedürfnissen von Kindern besser gerecht wird.
Ein solcher Wandel wäre nicht nur umsetzbar, sondern würde auch zu einer effektiveren und zielgerichteteren Ressourcenzuteilung führen. Darüber hinaus wird in aktuellen Diskussionen oft eine entscheidende Dimension vernachlässigt: die langfristigen intergenerationellen Auswirkungen ungelöster elterlicher Konflikte. Das Ausblenden dieses Faktors trägt zur Fortsetzung von Schädigungskreisläufen bei und belastet zukünftige Unterstützungssysteme zusätzlich.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich herzlich für die Einladung zu bedanken, als Experte an diesem Kongress teilzunehmen. Es ist mir eine große Ehre und ein bedeutender Meilenstein in unseren Bemühungen, die Rechte unserer Kinder besser zu schützen.
Auf dem kürzlich stattgefundenen Weltkongress für Familienrecht und Kinderrechte in Cambridge (https://lnkd.in/dHKdeXwH)
stellte ich die Ergebnisse eines multiperspektivischen Forschungsprojekts vor, das in Deutschland durchgeführt wurde, mit dem Titel:
stellte ich die Ergebnisse eines multiperspektivischen Forschungsprojekts vor, das in Deutschland durchgeführt wurde, mit dem Titel:
„Neugestaltung des familienrechtlichen Unterstützungssystems –
Ergebnisse einer multiperspektivischen Analyse und einer Studie unter Fachkräften in Deutschland: Mögliche Lösungen.“
Der Beitrag basierte auf einer klaren Prämisse: Um den Kinderschutz wirksam zu verbessern, ist eine tiefgreifende strukturelle Reform des Unterstützungssystems für Familien erforderlich. Zahlreiche Studien – darunter mehrere in Zusammenarbeit mit meinen Studierenden – sowie umfangreiche berufliche und wissenschaftliche Erfahrungen zeigen, dass schrittweise Anpassungen nicht mehr ausreichen. Es bedarf eines systemischen Wandels – eines grundlegend neuen Ansatzes, der der Komplexität familiärer Dynamiken und den tatsächlichen Bedürfnissen von Kindern besser gerecht wird.
Ein solcher Wandel wäre nicht nur umsetzbar, sondern würde auch zu einer effektiveren und zielgerichteteren Ressourcenzuteilung führen. Darüber hinaus wird in aktuellen Diskussionen oft eine entscheidende Dimension vernachlässigt: die langfristigen intergenerationellen Auswirkungen ungelöster elterlicher Konflikte. Das Ausblenden dieses Faktors trägt zur Fortsetzung von Schädigungskreisläufen bei und belastet zukünftige Unterstützungssysteme zusätzlich.
Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um mich herzlich für die Einladung zu bedanken, als Experte an diesem Kongress teilzunehmen. Es ist mir eine große Ehre und ein bedeutender Meilenstein in unseren Bemühungen, die Rechte unserer Kinder besser zu schützen.
stellte ich die Ergebnisse eines multiperspektivischen Forschungsprojekts vor, das in Deutschland durchgeführt wurde, mit dem Titel: