Koordination des Arbeitskreises:
Qualitätssicherung im Familienrechtsverfahren
auf der Basis des Kindeswohls
auf der Basis des Kindeswohls


Gründung:
Zusammen mit Prof. Dr. Uwe Tewes gegründet, tagt dieser Arbeitskreis seit 2014 alle 2-3 Monate in den Räumlichkeiten der Leuphana Universität in Lüneburg. Sein Zweck ist selbsterklärend, wenn man sich den langen Namen anschaut 🙂
Worum geht es?
Konkret geht es um die Kinder im Familienrechtsverfahren: Wie können Sie besser geschützt werden? Im Familienhelfersystem tätige Professionelle – RichterInnen, Rechtsanwältinnen, GutachterInnen, Verfahrensbeistände, UmgangspflegerInnen, JugendamtmitarbeiterInnen, ErziehungsberaterInnen, etc. – treffen sich und diskutieren darüber. Es sind stets spannende, erkenntnisreiche Diskussionen. Denn es ist so, dass es sonst an solchen Möglichkeiten des interprofessionellen Dialogs fehlt. Nicht selten sind Ausdrücke wie „Das wusste ich nicht!“ zu hören. Diese nun transdisziplinären Erkenntnisgewinne sind im Sinne des Kindesschutzes zielführend. Vielleicht ergibt sich eines Tages daraus ein „Lüneburger Modell?“
Die monatlichen Sitzungen:
Meistens werden die Sitzungen von einem Vortrag angeleitet, dem eine Diskussion folgt. Es kann von häuslicher Gewalt, von Konfliktbeilegungskursen für Paare, vom Wechselmodell, von der Zusammenarbeit der Professionen, von Kindeswohlgefährdung, etc. die Rede sein. Intervisionen, Supervisionen und im Allgemeinen reger und konstruktiver Erfahrungsaustausch sind sonst Teil der stets zweistündigen Diskussionen.
Gründung:
Zusammen mit Prof. Dr. Uwe Tewes gegründet, tagt dieser Arbeitskreis seit 2014 alle 2-3 Monate in den Räumlichkeiten der Leuphana Universität in Lüneburg. Sein Zweck ist selbsterklärend, wenn man sich den langen Namen anschaut 🙂
Worum geht es?
Konkret geht es um die Kinder im Familienrechtsverfahren: Wie können Sie besser geschützt werden? Im Familienhelfersystem tätige Professionelle – RichterInnen, Rechtsanwältinnen, GutachterInnen, Verfahrensbeistände, UmgangspflegerInnen, JugendamtmitarbeiterInnen, ErziehungsberaterInnen, etc. – treffen sich und diskutieren darüber. Es sind stets spannende, erkenntnisreiche Diskussionen. Denn es ist so, dass es sonst an solchen Möglichkeiten des interprofessionellen Dialogs fehlt. Nicht selten sind Ausdrücke wie „Das wusste ich nicht!“ zu hören. Diese nun transdisziplinären Erkenntnisgewinne sind im Sinne des Kindesschutzes zielführend. Vielleicht ergibt sich eines Tages daraus ein „Lüneburger Modell?“
Die monatlichen Sitzungen:
Meistens werden die Sitzungen von einem Vortrag angeleitet, dem eine Diskussion folgt. Es kann von häuslicher Gewalt, von Konfliktbeilegungskursen für Paare, vom Wechselmodell, von der Zusammenarbeit der Professionen, von Kindeswohlgefährdung, etc. die Rede sein. Intervisionen, Supervisionen und im Allgemeinen reger und konstruktiver Erfahrungsaustausch sind sonst Teil der stets zweistündigen Diskussionen.